Maria Riesch hat zum ersten Mal die große Kristallkugel für den Gewinn des Gesamt-Weltcups errungen. Maria führet mit klappen 3 Punlten vor Lindsey Vonn aber weil der abschließende Riesenslalom in Lenzerheide/Schweiz wegen schlechten Wetters ersatzlos gestrichen wurde, sthet Maria Riesch als Siegerin im Gesmat-Weltcup 2011 fest! Riesch ist erst die dritte deutsche alpine Skifahrerin, die im Gesamt-Weltcup gewonnen hat. Erste war Rosi Mittermaier 1976, ihr folgte 1996 und zuletzt 1998 jeweils Katja Seizinger.
Video Maria Riesch Portrait über den Weg zur Weltmeisterin und Olypiasiegerin
Chanty-Mansijsk - Die deutschen Biathletinnen haben zum Abschluss der Weltmeisterschaften in Sibirien die Goldmedaille in der Staffel gewonnen. Andrea Henkel, Miriam Gössner, Tina Bachmann und sexy Magdalena Neuner setzten sich nach 4 x 6 Kilometern trotz zweier Strafrunden vor der Ukraine durch. Bronze ging an die französische Staffel.
Nach einem furiosen Finale der Biathlon-WM in Chanty Mansijsk ließen es "Ski-Königin" MagdalenaNeuner, Miriam Gössner und ihr Staffel-Gefolge noch weltmeisterlich krachen. Die DSV-Athletinnen wurden auf den Schultern der norwegischen Goldjungs durch die Diskothek getragen und lachten lauthals. Bis in den frühen Morgen tanzten die Weltmeisterinnen in Sibirien zu russischen Schlagern und Popmusik. "Erst hübschen wir uns auf, dann wird gefeiert", hatte Neuner nach ihrem Lauf zum Rekord-WM-Gold Nummer zehn angekündigt - und setzte dieses Vorhaben mit den Kolleginnen dann auch in die Tat um.
Im österreichischen Gröden ist Stehan Keppler eine Super-G Sensation gelungen. Der 27-Jährige fuhr in 1:35,02 Minuten erstmals in seiner Karriere auf den zweiten Platz. Keppler konnte damit seine bisherige Bestplatzierung vor 4 Jahren, ebenfalls im Super-G, übertreffen. Der aus Österreich stammende Superstar Michael Walchhofer war noch um 67 Hundertstelsekunden schneller. Das sind gute Vorausetzungen für die in zwei Monaten startende WM in Garmisch-Partenkirchen. Ski Alpin Deutschland
Das Ergebnis von Stephan Keppler ist darum so hoch zu bewerten, weil zuletzt sage und schreibe vor 19 Jahren im Super-G, ein deutscher Alpiner auf dem Podium gelandet war. Markus Wasmeier siegte in Lake Louise am 17. März 1991. Ski Alpin Österreich
Der österreicher Walchhofer hat bereits seinen zweiter Super-G-Sieg in Gröden eingefahren. Keppler war in Gröden mit der Startnummer sieben ins Rennen gegangen und führte die Konkurrenz bis zur Nummer 21 an. Die trug Walchhofer. Für den 35-jährigen Walchhofer war es nach 2004 der zweite Super-G-Erfolg in Österreich in Gröden, sein dritter im Super-G insgesamt. Walchhofers bisherige Erfolge: Abfahrtsweltmeister (St.Moritz 2003) Abfahrtsweltcup (2005 2006 2009) 16 Weltcupsiege (12 Abfahrten, 2 Super-G, 2 Kombinationen)
Weiter Resultate Winter 2010/2011- Ski- und Abfahrts-Termine im Ski Alpin.
Video ATOMIC RACE ATHLETES 2011
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Schneechaos in Deutschland
Benzin wird knapp wegen Eis und Schnee
Die besten Skibrillen - Skibrillentest 2010
Jetder der Skifährt hat schon einmal das Problem gehabt, die Skibrille beschlägt und man sieht nichts mehr. Eine der Hauptursachen für Ski-Unfälle ist schlechte Sicht, bei Schneefall oder Nebel steht man oft im "dunkeln". Die richtige Skibrille
Um bei Nebel morgends auf der Piste bei beißender Kälte und Schneefall noch etwas sehen zu können, muss man sich eine gute Skibrille zulegen. Im Skibrillentest 2010 hat der ADAC 11 Skibrillen unter die Lupe genommen und getestet. Ein grosses Problem bei Skibrillen ist die besonder Eignung für Brillenträger, darum wurde beim Test besonders darauf geachtet. Skibrillentest ein Fazit
Das Ergebnis ist nicht sehr zufriedenstellend. Die neun Testkandidaten, bei denen eine „normale“ Sehbrille unter der Skibrille getragen werden sollte, sind alle durchgefallen. Bei schlechtem WetterwieScheefall, Nebel und eisigerKälte, beschlagen alle Sehbrillen unter den Skibrillen und damit ist die Sicht gleich null.
Video ADAC-Skibrillentest 2010
Worauf sollte man beim Kauf einer Skibrille achten
Adidas Skibrille ID2
Die neun getesteten Skibrillen haben alle ein System, dass nicht besonders geeignet ist für Brillenträger. Also der Skifahrer, der eine Sehbrille benötigt, sollte beim Kauf darauf achten, das er eine Skibrille kauft, die das empfohlene Clip-in-System verwendet (siehe Bild). Hier wird auf die Alltagsbrille verzichtet. Diese Brillen besitzen einen festen Einsatz für eigene optische Gläser. Diese Linsen für die Skibrille kann man schon ab 20 Euro anfertigen lassen. Die mit "gut" bewerteten Modelle sind sehr teuer: Die Testsieger die Phenom Turbo von Smith kostet ca. 169 Euro und die ID2 von Adidas 170 Euro. Die Kosten für die extra Einsatzgläser kommen noch hinzu. Eine Anprobe mit Helm ist unbedingt erfoderlich, bei dem Preis sollte dann auch alles genau passen.. Skibrillen nicht überzeugend
Smith(USA) Skibrille Phenom Turbo
Skiläufer sollten auf eine individuelle Anprobe bei der Skibrille und dem Helm nicht verzichten. Wie der Test zeigt bieten Skibrillen, die direkt über den Augengläsern getragen werden müssen, nicht immer ausreichend Platz für eine normale Sehbrille. Beim Kauf sollte man unbedingt den Helm mitnehmen, um einen optimalen Sitz und die Passform zu gewährleisten. Nur wenn Sehbrille, Skibrille und Helm exakt aufeinander abgestimmt sind, kann ein gutes Resultat erziehlt werden. Dabei ist auch zu bedenken, sollten Sie das Gestell Ihrer Sehbrille irgendwann wechseln, kann es passieren, dass die Skibrille nicht mehr passt. Skibrille oder Skihelme mit Visier
Wie kann man das Problem der beschlagenen Brillengläser auf eine andere Art und Weise lösen? Der ADAC hat im Skibrillentest 2010 nur Skihelme und Skibrillen getestet, nicht getestet wurden Helme mit Visier. Falls man nicht die passende Skibrille für sich findet, sollten Brillenträger, die ihre normale Sportbrille tragen wollen, auf Helme mit Visier ausweichen. Natürlich sind Kontaktlinsen immer die beste Lösung. Wer Kontaktlinsen tragen kann, hat die Problematik mit der Passform am elegantesten gelöst.
Skifahren in den Alpen mit Skihelm und der richtigen Skiausrüstung Skihelme im Test 2010
Der ADAC hat Skihelme für Snowborder und Skifahrer getestet und bewertet zusammen mit der Stiftung "Sicherheit im Skisport" (SIS). Kein Skihelm wurde mit der Note "sehr gut" bewertet von insgesamt 16 getesteten Ski-Helmen wurden 13 Helme mit "gut" und drei "befriedigend" bewertet. Skihelmtest - ein guter Skihelm muss die Norm erfüllen
In Europa verkaufte Skihelme müssen die hohen Sicherheitsanforderungen der europäischen Norm EN 1077 erfüllen. Die SIS prüfte insgesamt 13 Markenhelme, Halbschalenhelme der Klasse B. Die Skihelme liegen im Preissegment von 90 bis 130 Euro, ausserdem wurden drei teurere Modelle zwischen 160 bis 250 Euro in aufwendigen Labortests beim TÜV SÜD in München getestet. Skihelmstest und Test Skiprotektoren
Das Fazit der Skihelm-Tester Der teuerste Skihelm und Rückenschutz muss nicht der beste sein.Der DSV testete ebenfalls Protektoren und Rückenschützer. Der umfangreiche Praxistest wurde auf der Zugspitze durchgeführt und nur ein Protektor hat bei der Stossdämpfung ein "unbefriedigend" bekommen. Positv beim Testen der Skiausrüstung ist, dass fast alle anderen Protektoren und Rückenschützer empfehlenswert sind. Bei den Skihelmen sollten aber die Stoßdämpfungseigenschaften verbessert werden. Testsiegerist Head Sensor: Skihelm größenverstellbar mit 6 Abstufungen
Testsieger mit der Note "gut" ist der "Head Sensorr", der Skihelm ist sehr robust aber trotzdem sehr flexibel. Mit 6 Größenabstufungen und vielen Einstellmöglichkeiten passt er fast jedem. Nicht überzeugen hingegen war der "Cébé Spyner Flex" im Test, er erwies sich als sehr schwer und die Passform ist schlecht und fällt zu klein aus. Skihelme als Lebensretter
Jeder sollte sich einen Skihelme kaufen oder leihen wenn er in den Winterurlaub fährt. Vorallem bei Kindern sollten Eltern darauf achten, dass bei der Skiausrüstung für den Skiurlaub immer ein Helm dabei ist. Ein Skihelm kann ein Lebensretter sein, aber sie bieten keinen 100-prozentigen Schutz, warnen die Tester vom ADAC. Insbesondere bei den Stoßdämpfungseigenschaften gibt es laut SIS-Tester immer noch Verbesserungsbedarf. So fällt der "Giro Seam", der ca 200 Euro kostet und einer der teureren Skihelme ist, durch besonders schlechte Stoßdämpfungswerte auf. Hier können Sie den gesamten Helmtest als PDF herunderladen.
Skipistentest 2010 - Skigebiete in Europa
Der ADAC hat die Skigebiete in sieben europäischen Ländern getestet. Der Skipistentest 2010 umfasste die Sicherheit und den Service auf 20 Abfahrten. Getestet wurden Skigebiete in Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweiz, Italien, Polen und Tschechien.
Deutschland
Oberstdorf/ Fellhorn
Garmisch-Partenkirchen/ Kochelberg
Spitzingsee/ Osthang Stümpfling
Oberwiesenthal/ Fichtelberg Frankreich
Chamonix/ Grands Montets Bochard - Pierre á Ric
Val d’Isère/ La Daille Italien
Alta Badia/ Gran Risa
Tauferer Ahrntal/ Speikboden Seenock
Livigno/ Carosello 3000
Madonna di Campiglio/ Spinale Österreich
Schladming/ Planai SaalbachHinterglemm/ Zwölferkogel
Montafon Hochjoch/ Talabfahrt
Achenkirch/ Christlum Talabfahrt
St. Anton am Arlberg/ Alte Kandahar Polen
Schreiberhau (Sklarska Poreba)/ Szrenica Schweiz
Flims Laax/ Crap Sogn Gion - Laax
Verbier/ Attelas - Ruinettes - Médran
Scuol/ Motta Naluns Tschechien
Spindlermühle (Spindleruv Mlyn)/ Svaty Petr
ADAC Skipistentest 2010
Das Ergebnis der ADAC- Experten war im Großen und Ganzen zufrieden nur beim Service sollten einige Skigebiete sich verbessern. Die Skisaison hat gerade begonnen und die besten Skipisten findet man in Schladming und Oberstdorf. Die besten Noten bekam die Planai und die Fellhorn-Talabfahrt. In diesen Skigebiten finden die Skifahrer nicht nur gut präparierte Skipisten, auch der freundlicher Service und ausreichend Parkplätze sowie gut organisierte Zugänge zu den Liftanlagen machen einen "sehr guten" Gesamteindruck. Wer ausserdem nach einem schönen Skitag irgendwo gemütlich einkehren möchte, findet eine ansprechende Gastronomie die das Bild abrunden.
Sklarska Poreba im Riesengebirge ist der Testverlierer
Die Gastronmie ist gut aber die Skipisten und Pistenverhältnisse sind mangelhaft. In Sklarska Poreba ist aber das meist deustch sprechende Personal sehr freundlich und Gastronomie gut. Die Pistenverhältnisse der Szrenica-Talabfahrt lassen jedoch sehr zu wünschen übrig. Von ungesicherten Kreuzungen, freiliegendem blanken Fels und unzureichend gepolsterten Liftmasten drohen den Skiläufern Gefahren. Das Liftsystem ist auch schon in die jagre gekommen und wirkt nicht sehr Vertrauen erweckend. Mit dem Gesamturteil "sehr mangelhaft" fiel die polnische Skipiste dann auch als einzige im Test durch.
Es wurden weitere 17 Skipisten getestet davon erhielten acht die Note "gut" und neun "ausreichend". Die meisten "guten" Skipisten gibt es in Österreich. Ebenfalls erhielt in Garmisch die Kreuzwankl- und Kochelbergabfahrt die Note "gut".
Die Sicherheit der Pisten war weitesgehend zufriedenstellend. Probleme und Schwächen gab es im Bereich Service. Informationen für den Skifahrer sowie der Zugang zu den Pisten mussten häufig schlecht benotet werden. Der ADAC hat die Qualität der Pistensicherung, Pistenmarkierungen sowie die Pistenpräparierung getestet. Darüber hinaus wurden die vorhandenen Informationen zur Orientierung imSkigebiet und die Zugänge zu den Bergstationen und Skihütten, sowie der Gastronomie begutachtet. Die Ausbilder des Deutschen Skilehrerverbandes (DLSV) stellte dabei überwiegend die Tester.
Video ADAC Skipistentest 2010 Skigebiete in Europa
